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Da der Tag heute im Prinzip nur aus Prüfungsvorbereitung bestand ist der Bericht zu der diesmonatigen „12 von 12“ nicht sonderlich lang. Trotzdm habe ich mir besonders viel Mühe gegeben die 12 notwenigen Bilder zu knipsen und ihr habt jetzt somit einen kleinen Einblick in meinen schöden Lern-Alltag.

Der Tag startete für mich  bei schlechtem Wetter. Das sind natürlich die besten Voraussetzungen für einen Tag, der eigentlich vor Motivation nur so trotzen sollte.

Schnöds Wetter - Meeh!

Auch die Katzen schienen von dem blöden Wetter nicht allzu begeistert und zwängten sich zu zweit in das eh schon viel zu enge Hängekörbchen vom Kratzbaum. Ich denke, es dauert nicht mehr allzu lang, bis das Ding aus seinen Nähten platzt. Die beiden sehen noch ein bisschen wurstig aus mit ihren Shirts, aber ab Freitag dürfen sie sie endlich ausziehen. Auch ich sehne diesem Tag entgegen. Ja wirklich.

Eingewurstet. Im Körbchen.

Dann gab’s Frühstück. Für mich versteht sich. Ein Schüsselchen Cornflakes und natürlich eine Tasse leckeren Nieren- und Blasentee. Denn ja, mein Körper hat sich mal wieder was ganz Witziges so kurz vor der Prüfung ausgedacht. So ganz ohne Blasenentzündung wäre es natürlich auch vollends langweilig. Also trinke ich seit einigen Tagen fleißig Tee und renne mit einer Wärmflasche durch die Gegend.

Frühstück!

Und dann ging es los. Die große Lernerei. Zu sehr ins Detail will ich da nicht gehen, denn das Ganze ist wirklich, wirklich sehr langweilig für euch. Ich habe nur ein paar kleine Highlights herausgepickt. So zum Beispiel hat Piri irgendwie den Drang, immer wenn ich lernen wollte, mir auf den Pelz zu kriechen. Also eigentlich den ganzen Tag.

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Und was macht die Katze wenn sie vertrieben wurde? Richtig, sie lässt sich irgendeine andere Gemeinheit einfallen um mir so richtig eins auszuwischen. Und so kam es, dass Piri sich eine gute Viertel Stunde genüsslich auf meinem Prüfungsordner putzte.

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Nach ein paar Stunden Karteikärtchen schreiben machte ich mir Mittag. Es gab Nudeln mit Pesto, die leider viel zu schnell leer waren.

12_12_Mittag

Lange hielt die Pause nicht an und so wurde wieder brav weitergelernt. Aber wie das eben so ist, passieren nach einiger Zeit ein paar nette Fehlerchen auf Grund mangelnder Konzentration. So musste immer und immer wieder der Tintenlöscher zum Einsatz kommen.

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Nervennahrung musste her. Dringend! Und so schnappte ich mir die Tüte Gummibärchen, die wir noch im Schrank hatten. So wurde das Lernen doch wieder ein Stück angenehmer.

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Von meinem Lernplatz aus hatte ich immer einen Blick nach draußen, das Wetter war wirklich zum Mäuse melken heute. Sonne, Regen, Wolken, Regen, Sonne. So ging es ständig hin und her. Und es machte keinen Spaß. Gar nicht. Nur manchmal, wenn die Sonne durchkam, kam auch die Motivation zurück.

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So langsam neigte sie mein Lerntag dem Ende zu, die letzten paar Karteikärtchen wurden geschrieben und dann hieß es endlich: Feierabend! Gerad als David zur Tür rein kam war ich mit der letzten geplanten Karte fertig und machte Schluss für heute.

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Zusammen kochten wir etwas zum Abendbrot, David hatte alles für eine leckere Wokpfanne besorgt. Und bis auf die Hähnchenspieße, die wir wegschmeißen mussten weil irgendwie seltsam rochen und schmeckten – ich will nicht unterstellen das beim Händler schlechtes Fleisch verkauft wird – schmeckte alles sehr, sehr lecker.

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Und dann war der Tag schon so ziemlich vorbei. Inzwischen haben wir 22.20 Uhr und ich schreibe jetzt fleißig am Blog und gucke nebenbei Supernatural (Game of Thrones haben wir am Freitag erfolgreich abgeschlossen). Gleich werde ich mich allerdings mit einer neuen Wärmflasche unters Bett verkriechen und hoffen, dass der Blasenkram bis morgen zumindest besser wird. Zum Abschluss also noch ein letztes Bild und dann wünsche ich euch noch eine schöne Woche :)

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Sarah

Hi, ich bin Sarah. Ich bin von Herzen Mama vom Mini- und Pixikröhnchen, sehne mich aber hin und wieder nach Zeit nur für mich. Ich bin ein unruhiger Kreativkopf, muss und möchte mich immer beschäftigen. Ich liebe es zu nähen, zu backen und zu reiten, aber auch mal nichts zu tun.

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